Benemid
Benemid
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- Benemid wird zur Behandlung von chronischer Gicht und Hyperurikämie eingesetzt. Das Medikament ist ein Uricosurit, das die Ausscheidung von Harnsäure erhöht.
- Die übliche Dosis von Benemid beträgt zunächst 250 mg zweimal täglich, die auf 500 mg zweimal täglich erhöht werden kann.
- Die Darreichungsform ist eine Tablette.
- Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 1 bis 2 Stunden ein.
- Die Wirkungsdauer beträgt 24 Stunden.
- Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
- Die häufigste Nebenwirkung ist Kopfschmerzen.
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Grundlegende Benemid Informationen
- INN (Internationaler Freiname): Probenecid
- Verfügbare Markennamen in Deutschland: Benemid, Probalan, Probecid
- ATC-Code: M04AB01
- Formen & Dosierungen: Tabletten, 250 mg, 500 mg
- Hersteller in Deutschland: Teva, Mylan, Sandoz
- Zulassungsstatus in Deutschland: Verschreibungspflichtig
- Einordnung: OTC / Rx: Rezeptpflichtig
Alltagsnutzung & Beste Praktiken
Ein häufiges Anliegen von Patienten ist der optimale Einnahmezeitpunkt von Benemid. Viele fragen sich, ob eine morgendliche oder abendliche Einnahme besser ist. Dabei hängt der ideale Zeitpunkt oft von individuellen Gewohnheiten ab. In Deutschland ist es üblich, Medikamente morgens einzunehmen, um den Tag gut zu beginnen. Eine morgendliche Dosis kann jedoch für einige Vorteile sorgen, wie z.B. konstante Blutspiegel während des Tages. Andererseits kann eine abendliche Einnahme für andere sinnvoll sein, insbesondere, wenn sie Nebenwirkungen minimieren möchten. Wichtig ist es, den eigenen Körper und dessen Reaktionen auf das Medikament zu beobachten. Anpassungen sind jederzeit möglich, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Einnahme Mit Oder Ohne Mahlzeiten
Eine häufige Frage betrifft die Einnahme von Benemid mit oder ohne Nahrung. In Deutschland gibt es viele Mahlzeiten, die sich gut mit der Einnahme kombinieren lassen. Es wird empfohlen, das Medikament am besten mit einer Mahlzeit einzunehmen. Dies könnte eine typische Brotzeit oder das Abendbrot umfassen. Einige Patienten haben berichtet, dass sie weniger Magenbeschwerden verspüren, wenn sie ihre Dosen während der Mahlzeiten einnehmen. Hingegen könnte eine Einnahme auf nüchternen Magen in bestimmten Fällen notwendig sein, zum Beispiel, wenn dies vom Arzt empfohlen wurde oder bei spezifischen gesundheitlichen Bedingungen. Generell gilt: Bei der Entscheidung, ob Benemid mit Nahrung eingenommen werden sollte, ist das individuelle Wohlbefinden entscheidend. So können alle, vom Kaffeetrinker bis zur Brotzeit-Liebhaberin, sicherstellen, dass sie die bestmögliche Behandlung erfahren.
Wer sollte es vermeiden (Schwangere, multimorbide Patienten)
Bestimmte Patientengruppen sollten beim Gebrauch von Benemid besondere Vorsicht walten lassen. Besonders Schwangere und Patienten mit mehreren Erkrankungen gehören dazu.
Schwangere Frauen müssen darauf achten, dass die Einnahme von Benemid nur erfolgen sollte, wenn es unbedingt notwendig ist. Die möglichen Risiken für das ungeborene Kind sind noch nicht vollständig erforscht, daher empfiehlt es sich, alternative Behandlungen in Betracht zu ziehen.
Für multimorbide Patienten, also Personen, die an mehreren chronischen Erkrankungen leiden, ist die Einnahme ebenfalls kritisch. Hier sind einige Faktoren zu beachten:
- Erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen
- Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Potenzielle Belastung der Nieren und Leber
Jeder Fall sollte individuell beurteilt werden, und ein Arzt sollte konsultiert werden, bevor Benemid in einer solchen Situation verschrieben wird. Es ist wichtig, stets die eigene Gesundheit und eventuelle Vorerkrankungen mit dem behandelnden Arzt zu besprechen.
Aktivitäten, die limitiert werden sollten (Autofahren, Alkohol)
Alkohol kann die Wirkung von Benemid negativ beeinflussen und sogar zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Daher ist es ratsam, alkoholische Getränke während der Einnahme von Benemid zu meiden. Dies gilt besonders für Patienten mit einer Anfälligkeit für Lebererkrankungen, da der Alkohol die Leber zusätzlich belastet.
Ein weiterer Punkt betrifft das Autofahren. Bei der Einnahme von Benemid kann es möglicherweise zu Schwindel oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen kommen, die die Reaktionsfähigkeit mindern. Die Sicherheit im Straßenverkehr muss immer an erster Stelle stehen. Wer sich unsicher fühlt, sollte das Fahren vermeiden, bis er genau weiß, wie das Medikament auf ihn wirkt.
Zusätzlich sollten auch jegliche Aktivitäten, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern, mit Vorsicht angegangen werden. Hierzu gehören beispielsweise:
- Bedienen von Maschinen
- Intensive sportliche Betätigungen
- Situationen, in denen schnelle Entscheidungen notwendig sind
Generell ist es ratsam, sich auf die eigenen körperlichen Reaktionen zu konzentrieren und bei Auftreten von Nebenwirkungen einen Arzt zu konsultieren. Sicherheit und Gesundheit stehen immer an erster Stelle.
Dosierung und Anpassungen
Allgemeines Regime (Hausarzt + E-Rezept)
Die richtige Dosierung von Benemid ist entscheidend für die Behandlung von chronischem Gicht und Hyperurikämie. Die Standarddosierung für Erwachsene beginnt normalerweise bei 250 mg, die zweimal täglich eingenommen wird. Nach einer Woche kann die Dosis auf 500 mg, ebenfalls zweimal täglich, erhöht werden. Diese Anpassung erfolgt nach jedem Monat, wobei eine maximale Tagesdosis von 2 g anzustreben ist.
Der Hausarzt spielt eine zentrale Rolle bei der Verschreibung. Er stellt das E-Rezept aus, welches in vielen Apotheken akzeptiert wird. Dies erleichtert den Zugang zu Benemid und sorgt dafür, dass Patienten die benötigte Medikation ohne Schwierigkeiten erhalten. Bei der Therapie kann es jedoch sinnvoll sein, regelmäßig den Uratwert zu kontrollieren, um die richtige Dosis sicherzustellen.
Das Medikament ist nur auf Rezept erhältlich, was bedeutet, dass die individuelle Anpassung durch einen Facharzt wichtig ist, um die Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
Besondere Fälle (Kinder, Senioren)
Für spezielle Patientengruppen wie Kinder und Senioren sind besondere Dosierungsanpassungen notwendig. Bei Kindern über 2 Jahren lautet die empfohlene Dosis 25 mg pro kg Körpergewicht, aufgeteilt auf mehrere Dosen. Eine Einleitung dieser Therapie erfolgt in der Regel durch Spezialisten.
Für ältere Patienten sollte die Dosis vorsichtig angepasst werden. Viele beginnen mit einer niedrigeren Dosis, laut Studien besteht ein erhöhtes Risiko für Nierennebenwirkungen. Das gilt besonders, wenn eine Niereninsuffizienz vorliegt oder die Kreatinin-Clearance unter 30 mL/min liegt. In solchen Fällen ist Benemid kontraindiziert.
Auch bei Lebererkrankungen sollte das Medikament mit Bedacht eingesetzt und die Patienten sorgfältig überwacht werden, da die Daten zu Nebenwirkungen in diesem Zusammenhang begrenzt sind.
Lieferzeiten in Deutschland
| Stadt | Bundesland | Lieferzeit |
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| Stuttgart | Baden-Württemberg | 5–7 Tage |
| Düsseldorf | Nordrhein-Westfalen | 5–7 Tage |
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